Sitzungen und Termine der Pfarrgemeinde und des Pfarrers

Pfarrgemeinde Girlan

. 16.07. 16.07. 16.07. 17.07. 17.07. 17.07. 17.07. 18.07. 18.07. 19.07 19.07. 20.07. 21.07. 22.07. 22.07. 23.07.

7,45 Uhr: 14,30 Uhr: 19,00 Uhr: 8,30 Uhr: 9,00 Uhr: 10,30 Uhr: 12,00 Uhr: 7,45 Uhr: 18,00 Uhr: 7,45 Uhr: 9,30 Uhr: 7,45 Uhr: 7,45 Uhr: 7,45 Uhr: 9,30 Uhr: 7,45 Uhr:

Eucharistiefeier (Jesuheim) Trauung in Kurtatsch Vorabendmesse Pfarrgottesdienst Eucharistiefeier (Jesuheim) Pfarrgottesdienst Tauffeier in Vahrn Eucharistiefeier (Jesuheim) Lesefest der Bibliothek Eucharistiefeier (Jesuheim) - 11,00 Uhr: KEINE Bürostunden Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier (Jesuheim) - 11,00 Uhr: KEINE Bürostunden Eucharistiefeier (Jesuheim)

23.07. 18,30 Uhr: 24.07. 9,00 Uhr: 24.07. 10,30 Uhr: 24.07.

Vorabendmesse Eucharistiefeier (Jesuheim) Pfarrgottesdienst – Segnung der Autofahrer Frühschoppen der Musikkapelle

25.07. 26.07 26.07. 27.07. 28.07. 29.07. 29.07. 30.07. 30.07. 30.07. 31.07. 31.07. 31.07. 31.07. 31.07.

Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier (Jesuheim) - 11,00 Uhr: KEINE Bürostunden Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier (Jesuheim) - 11,00 Uhr: KEINE Bürostunden Eucharistiefeier (Jesuheim) Trauung in Neumarkt / Vill Vorabendmesse Pfarrgottesdienst Eucharistiefeier (Jesuheim) Pfarrgottesdienst – Tannerhof 40 J. Bauernjugend Tauffeier für das Kind Benjamin Stampfer Tauffeier in Gratsch

7,45 Uhr: 7,45 Uhr: 9,30 Uhr: 7,45 Uhr: 7,45 Uhr: 7,45 Uhr: 9,30 Uhr: 7,45 Uhr: 13,30 Uhr: 19,00 Uhr: 8,30 Uhr: 9,00 Uhr: 10,00 Uhr: 12,00 Uhr: 16,00 Uhr:

Das Bestellen von Messintentionen kann zu Bürostunden im Pfarrhaus vorgenommen werden oder vor oder nach den Gottesdiensten in der Sakristei.

Die Termine im Kalender dienen als Schnellübersicht der liturgischen Woche für die Gläubigen und geben auch die Termine an, wo man den Pfarrer nicht zu Hause antrifft

zu den Hl. Martin und Wolfgang St. Martin *316 – † 397 Jubiläumsjahr 2016 zum 1700. Geburtstag des Heiligen Martin

PFARRBRIEF „MITEINANDER – FÜREINANDER“ teilen – zuteilen – verteilen – austeilen – mitteilen

Der Zug des Lebens Das Leben ist wie eine Zugfahrt mit all den Haltestellen, Umwegen und Unglücken. Wir steigen ein, treffen unsere Eltern und denken, dass sie immer mit uns reisen, aber an irgendeiner Haltestelle werden sie aussteigen und wir müssen unsere Reise ohne sie fortsetzen. Doch es werden viele Passagiere in den Zug steigen, unsere Geschwister, Cousins, Freunde, sogar die Liebe unsres Lebens. Viele werden aussteigen und eine große Leere hinterlassen. Bei anderen werden wir gar nicht merken, dass sie ausgestiegen sind. Es ist eine Reise voller Freuden, Leid, Begrüßungen und Abschied. Der Erfolg besteht darin: Zu jedem eine gute Beziehung zu haben. Das große Rätsel ist: Wir wissen nie an welcher Haltestelle wir aussteigen müssen. Deshalb müssen wir leben, lieben, verzeihen und immer das Beste geben! Denn wenn der Moment gekommen ist, wo wir aussteigen müssen und unser Platz leer ist, sollen nur schöne Gedanken an uns bleiben und für immer im Zug des Lebens weiter reisen.

Eine Gute REISE!

Gottesdienste in der Pfarrgemeinde Girlan vom 17.07. – 31.07.2016 – Pfarrbrief Nr. 29 - 30 Samstag 16.07.

Sonntag 17.07.

7,45 19,00

8,30

9,00 10,30

Montag

18.07. Dienstag 19.07. Mittwoch 20.07. Donnerstag

21.07. Freitag 22.07.

7,45 7,45

7,45 7,45

7,45

Samstag 23.07. UHRZEIT BEACHTEN

7,45 18,30

16. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier (Jesuheim) Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für Luis Scherer Eucharistiefeier für Regina und Rodolfo Moser Eucharistiefeier für Anna Niederstätter Abraham (Jtg.) Eucharistief. für Frieda Baumgartner Wöth (7. Todestag) Eucharistiefeier für Willi Tartarotti (30. Todestag) Eucharistiefeier für Sophie Kaufmann Delueg Eucharistiefeier für Maria Tartarotti Bernard Eucharistiefeier als Dank Eucharistiefeier zu Ehren der Gottesmutter Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für Maria und Josef Neumair Eucharistiefeier für Anna und Karl Höhn Eucharistiefeier für Marianne Armstrong Jesuheim: Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Mathà Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Geist Eucharistiefeier für Klara Regele Eucharistiefeier für Adolf, Richard und Hans Kager Eucharistiefeier für verstorbene Eltern Spitaler Eucharistiefeier für Hermann und Josef Kofler Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier für Paul Rainer Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier für Egon Prosser Gedenktag der Heiligen Margareth Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier für Frieda Ambach Sparer Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier für Ernst Reitere Gedenktag der Heiligen Maria Magdalena Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier für verstorbene Eltern und Geschwister 17. Sonntag im Jahreskreis CHRISTOPHORUSSONNTAG Eucharistiefeier (Jesuheim) Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für Karl Schwarzer Eucharistiefeier für Elmar Giolai

Samstag 23.07.

18,30

UHRZEIT BEACHTEN

Sonntag 24.07.

9,00

10,30

Montag

25.07.

7,45

Dienstag 26.07.

7,45

Mittwoch 27.07.

7,45

Donnerstag

7,45

28.07. Freitag 29.07.

7,45

Eucharistiefeier für Anna und Alois Leimgruber Eucharistiefeier für Josef Niedermayr, Platz (Jtg.) Eucharistiefeier für Maria Tartarotti Bernard Eucharistiefeier für Anna Andergassen Mayr (19. Jtg.) Eucharistiefeier für Sophie Kaufmann Delueg Eucharistiefeier für Maria Tartarotti Bernard Eucharistiefeier für Ignaz Brigl Eucharistiefeier für Grete Rinner Market Eucharistiefeier für verst. Wohltäter und Angehörige Eucharistiefeier für Greti Figl Fiegl Christophorusopfer wird eingesammelt Gedenktag des Heiligen Christophorus Jesuheim: Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde - Christophorusopfer wird eingesammelt Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Mathà Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Geist Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Spitaler Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Pescoll Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Schenk Eucharistiefeier für Walter Marsoner Eucharistiefeier für Ingrid Marsoner Pichler Eucharistiefeier für Walter Frank Eucharistiefeier für Antonia Lantschner Eucharistiefeier für Rudi Gutgsell Eucharistiefeier für Maria Unterkalmsteiner Eucharistiefeier für Hermann und Josef Kofler Eucharistiefeier für Magdalena Donà Eucharistiefeier für Hans Kager Eucharistiefeier für Leb. u. Verst. der Fam. Pardatscher - Christophorusopfer wird eingesammelt Gedenktag des Heiligen Jakobus - Apostel Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier für alle Pilger Gedenktag der Heiligen Joachim und Anna Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier für alle Großeltern Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier als Dank und Bitte Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier für Ernst Reitere Gedenktag der Heiligen Martha von Bethanien Eucharistiefeier (Jesuheim) Eucharistiefeier für verstorbene Eltern und Geschwister Eucharistiefeier zum Namenstag

Samstag 30.07.

Sonntag 31.07.

7,45 19,00

8,30

9,00 UHRZEIT BEACHTEN

10,00

12,00

18. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier (Jesuheim) Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für Erich Spitaler Eucharistiefeier für Edith Rottensteiner (1. Jtg.) Eucharistiefeier für Magdalena und Willi Warasin (Jtg.) Eucharistiefeier für Klara Regele Eucharistiefeier für Josef Martini Eucharistiefeier für Josef Raifer (Jtg.) Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Schenk Eucharistiefeier für Antonia Lantschner Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Mauracher Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Winkler Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Warasin Jesuheim: Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde IM HOF DES TANNERHOFES: Festgottesdienst 40 Jahre Bauernjugend Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Mathà Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Geist Eucharistiefeier für Albert Matzoll Eucharistiefeier für Josef, Barbara und Ida Moscon Eucharistiefeier für Anna und Marie Franceschini Tauffeier für das Kind Benjamin Stampfer

Bürostunden: Dienstag und Freitag

KEINE

Spruch der Woche: (17. – 24. Juli) Geld haben ist schön, solange man die Freude an Dingen nicht verloren hat, die man nicht mit Geld kaufen kann. (S. Dali) Spruch der Woche: (25. – 31. Juli) Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt wo andere bereits waren. (Alexander G. Bell) GUTE BESSERUNG: In der Kirche liegt das Faltblatt „Gute Besserung“ auf. Es erscheint jeden Sonntag. Es gibt eine gute Einstimmung auf den Sonntag. Es beinhaltet besinnliche Geschichten und heitert durch gute Witze den Alltag auf. Das Blatt ist nicht nur für Kranke bestimmt, sondern für alle Interessierten.

IMPRESSUM: Pfarrgemeinde Girlan zum Heiligen Martin und zum Heiligen Wolfgang, 39057 Girlan, Pfarrgasse 3, Tel. Nr. 0471 / 662 409. Fax: 0471 / 662 409. Der Pfarrbrief erscheint wöchentlich in einer Auflage von 550 Stück. Laufende Nr. 2016 / 29 - 30 E-Mail Adresse: [email protected] oder [email protected] Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Christian Pallhuber. Freier Tag des Pfarrers: Donnerstag (außer bei Beerdigungen). Handy Nummer des Pfarrers: 333 451 2208 (oder Sms schreiben).

UNSERE BANKVERBINDUNGEN: Raiffeisenkasse Filiale Girlan IBAN IT 16 J 08255 58163 00030 3000 575 Spenden: im lieben Gedenken an Frau Baumgartner Wöth von den Geschwistern Brida für den Kirchenchor (100 Euro), im lieben Gedenken an die liebe Nachbarin Frau Frieda Baumgartner Wöth von den Familien Franz und Thomas Schrentewein für die Restaurierung der Kirchentüren (150 Euro), Kollekte vom 09.07.2016 – Beerdigung Wöth (560,50 Euro), Kollekte vom 10.07.2016 (307,73 Euro), Kerzengeld Juli 2016 (87,60 Euro), im lieben Gedenken an unsere Jahrgangsfreundin Frieda Baumgartner Wöth für die Restaurierung der Kirchentüren vom Jahrgang 1940 Girlan (260 Euro), für die Restaurierung der Prozessionsfahnen von Fam. Helmuth Andrich (50 Euro), im lieben Gedenken an unsere liebe Nachbarin Frau Frieda Baumgartner Wöth für die Restaurierung der Kirchentüren von Fam. Viktor und Cilli Werth (30 Euro), im lieben Gedenken an Frau Frieda Baumgartner Wöth für den Kirchenchor von Ungenannt (30 Euro), für die Restaurierung der Prozessionsfahnen von Fam. Rudolf Wiedmer (150 Euro), im lieben Gedenken an Frau Frieda Wöth Baumgartner von Fam. Luis Tapfer für die Restaurierung der Kirchentüren (90 Euro), Vergelt‘s Gott!

Tauffeier am Sonntag, den 31. Juli 2016 um 12,00 Uhr in der Pfarrkirche zum Heiligen Martin in Girlan für das Kind Benjamin Stampfer des Patrick Stampfer und der Elisabeth Rinner Wein Straße 36, 39057 Girlan Schwazer Straße 13, 39040 Tramin Herzlichen Glückwunsch!

Personalveränderungen in der Diözese (Rechtswirksamkeit, wenn nicht anders angegeben, zum 01.09. 2016) Zu den bereits veröffentlichten Personalveränderungen, die mit Stichtag 01.09.2016 wirksam werden, kommen folgende hinzu. Ernennungen zum Pfarrer bzw. Pfarradministrator: Josef Augsten zum Pfarrer von Burgstall und beauftragt mit der deutschsprachigen Seelsorge in der Pfarrei Sinich Erminio Baldo, Pfarrer der Pfarrei Dreiheiligen, zusätzlich ernannt zum Pfarrer der Pfarrei zur Heiligen Familie in Bozen Pierluigi Tosi, Pfarrer von Laag – entpflichtet als Leiter des Seelsorgeamtes für die italienische Sprachgruppe - ernannt zum Pfarradministrator der Pfarreien Salurn und Buchholz (1. Oktober 2016) und beauftragt am Bischöflichen Ordinariat für die Diakone italienischer Sprache und zur Mitarbeit am Referat für Liturgie Ernennungen zum Kooperator: Paolo Crescini zum Kooperator in allen Pfarreien der Seelsorgeeinheit Leifers (1. Oktober 2016) Massimiliano de Franceschi zum Kooperator in den Pfarreien Königin des Friedens und Maria Heimsuchung in Bozen und beauftragt mit der Jugendarbeit in diesen beiden Pfarreien sowie in der Pfarrei zur Hl. Familie Massimiliano Sposato zum Kooperator in der Pfarrei Bruneck und zum Seelsorger in den Pfarrgemeinden Innichen und Toblach Raffaele Tessari zum Kooperator in der Pfarrei Maria Himmelfahrt in Meran Paolo Zambaldi zum Kooperator in den Pfarreien Maria Himmelfahrt/Dompfarre Bozen und zum hl. Josef am Bozner Boden Weitere Ernennungen und Personalveränderungen: Bettina Holzner zur Referentin für Pfarrgemeinde am Seelsorgeamt des Bischöflichen Ordinariates (13. Juni.2016) Maria Theresia Ploner, Professorin für Neues Testament an der PhilosophischTheologischen Hochschule Brixen, zusätzlich ernannt zur Geistlichen Assistentin der Katholischen Frauenbewegung Entpflichtungen: Alois Gurndin, Pfarrer von Tils und Tschötsch und Pfarrseelsorger von Vahrn, entpflichtet als Geistlicher Assistent für die Katholische Frauenbewegung Balthasar Schrott, entpflichtet als Beauftragter für Weltanschauungsfragen am Bischöflichen Ordinariat Salvatore Tonini, entpflichtet als Seelsorger in der Pfarre Bruneck Piergiorgio Zocchio, entpflichtet als Seelsorger in der Pfarre Bruneck

Familienwanderung

PROZESSIONSFAHNEN: - Wir danken und bitten

Die Katholische Frauenbewegung lädt zu ihrer diesjährigen Familienwanderung am 30. Juli 2016 ein. Wir treffen uns um 8.30 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Despar-Geschäft und fahren nach Reinswald. Von dort gehen wir gemütlich in ca. 2 Stunden zum Durnholzer See. Hier besteht die Möglichkeit, entweder in einem der Gasthöfe in Durnholz oder aus dem Rucksack zu Mittag zu essen. Am Nachmittag wollen wir uns dann noch die Latschenölbrennerei anschauen. Für die Führung verlangt die Brennerei einen geringen Beitrag von ein paar Euro. Anmeldungen bitte bis zum 27. Juli bei Waltraud 333 2626367 oder bei Barbara 338 9339785. Wir freuen uns auf viele Wanderbegeisterte.

Fam. Hartmuth Spitaler Fam. Elmar Wöth Fam. Helene Unterhauser Fam. Ludwig Spitaler Frau Maria Kager Fam. Willi Tapfer dem Kath. Familienverband Frau Hann Niedermayr Fam. Warasin Fam. Linger, Frau Ehrentraud Riegler Troger Frau Martha Leimgruber der Tanzgruppe Girlan Frau Tona Auer Fam. Hans Raifer, Fam. Josef Auer Fam. Egger Herrn Günther Abraham Fam. Tartarotti Fam. Andrich Fam. Rudolf Wiedmer Fam. Roland Albenberger Fam. Martini Fam. Franz Schrentewein Frau Stefania Perktold Frau Paula Martini Vom Jahrgang 1952 Von Frau Helene Winkler Von Herrn A. Raifer Von H. Marseiler Von Fam. H. Werth Von Frau Elisabeth Warasin Von Ungenannt (C. P.) Von Ungenannt (H. T.) Von Ungenannt (R. F.) Von Ungenannt (G. K.) Von Ungenannt (N. M.)

Maria von Magdala. Botschafterin der Liebe Die Katholische Frauenbewegung lädt alle ganz herzlich zur Frauenliturgie am Gedenktag der Maria Magdalena nach Villnöss ein; in besonderer Weise alle, die ihren Namen tragen. Ort: St. Magdalena in Villnöss, Pfarrkirche Wann: Freitag, 22. Juli 2016 Zeit: 17.30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz/Festplatz in St. Magdalena, Villnöss 18.00 Uhr Frauenliturgie in der Kirche anschließend Agape Der Gedenktag der Maria Magdalena wird in diesem Jahr liturgisch zum ersten Mal als Apostelfest gefeiert. Papst Franziskus hat mit seinem Dekret, das den Namen „Apostola Apostolorum" trägt, entschieden, Maria Magdalena – zumindest was den Rang ihres Gedenkens im Heiligenkalender betrifft – den Aposteln gleichzustellen und damit auch das kirchliche Nachdenken über die Würde der Frau angeregt. Wir feiern gemeinsam und laden dazu herzlich ein!

Das Bibliotheksteam von Girlan Wir laden euch zu unserem 10. Lesefest ganz herzlich ein. Es findet am Montag, 18. Juli ab 18,00 Uhr in der Bibliothek (Pfarrgarten) statt. Wir freuen uns jetzt schon auf euer dabei sein.

Am Montag, den 18. Juli beginnt die Restaurierung der Kirchentüren

Sie alle spendeten die Gesamtsumme von bisher 7.040,00 Euro. Im Namen des Pfarrers und des Vermögensverwaltungsrates Vergelt‘s Gott! Da fast alle Fahnenbilder einer gründlichen Restaurierung unterzogen werden mussten (3.599,00 Euro), ist der Gesamtbetrag der Restaurierung der Prozessionsfahnen (Vergoldung, Stoff, Bilder usw.) 11.687,60 Euro. Wir danken für weitere Mithilfe durch Spenden.

Reisesegen Und nun, bevor du gehst, wünsch ich dir, dass du dich erholst. Sag nicht einfach:“ Werd ich schon……“ Ich wünsch` dir, dass du trotz der Reisevorbereitungen, trotz der vollgepackten Koffer, die so schwer sind und doch nur das Nötigste enthalten, (die Anziehsachen für jedes Wetter, die –zig Schuhe, die Bücher, die du einmal lesen wolltest, die Spiele von Weihnachten, zu denen du nie Zeit gefunden hast, den Reiseproviant und die Kulturführer), dass du, trotz deiner Angst, zur Ruhe zu kommen, deinem Druck, alles nachzuholen, wozu du im Alltag nie kommst, dort, wo du hinfährst, auch wirklich ankommst. Ich wünsch` dir, dass du dort ein Stück Ballast abwerfen kannst und spürst, dass ein Pullover und ein Paar Schuhe dich länger tragen, als du dir vorstellen könntest, dass du, ohne einer Pflicht die Zeit zu stehlen, auf`s Meer schauen wirst oder eine Weile die Maserungen eines Holztisches bewunderst. Dann, wenn Ruhe einzieht und sich in dir breit macht, wenn die Zeit mehr wird, die dich nicht mehr hetzt, atme sie ein, diese Augenblicke. Geh noch nicht, ich will dir noch das Wichtigste für diese Reise mitgeben: Ich wünsch` dir Gottes Segen, die Kraft, die zur Ruhe verhilft. Ich wünsch` dir, dass du ihn und dich findest.

Heilige Joachim und Anna In der katholischen und orthodoxen Tradition gilt der heilige Joachim (hebräisch: Jojakim) als Ehemann Annas und als Vater von Maria, der Mutter Jesu; er wird daher mit dem Titel „Vorfahr Gottes“ bezeichnet. Im Koran heißt er ‘Imrān. Nach der Lehre der römisch-katholischen Kirche wurde Maria durch den Heilsplan Gottes frei von jeder Erbsünde gezeugt, was erst die Geburt Jesu ermöglichte. Die kanonischen Evangelien nennen im neuen Testament nicht ausdrücklich Marias Eltern, aber es wird argumentiert, dass die Genealogie in Lukas 3 eher die von Maria als die von Josef ist, weshalb ihr Vater als Eli bezeichnet wird. Katholische und orthodoxe Theologen argumentieren, „Eli“ könnte die Kurzform von „Eliakim“ sein, was ähnlich zu „Jojakim“ bzw. „Joachim“ ist. Die Geschichte von Joachim und Anna stammt auch aus dem apokryphen Protevangelium des Jakobus. Joachim wird als reicher und frommer Mann beschrieben, der regelmäßig den Armen und dem Tempel spendet. Da seine Frau jedoch unfruchtbar ist, weist der Hohepriester Joachim und seine Opfer zurück, die Kinderlosigkeit seiner Frau wird von ihnen als Zeichen göttlicher Missgunst gedeutet. Joachim zieht sich daraufhin in die Wüste zurück, wo er 40 Tage lang fastet und Buße tut. Ein Engel erscheint sowohl Anna als auch Joachim und kündigt ihnen die Geburt eines Kindes an. Joachim kehrt nach Jerusalem zurück und umarmt Anna vor dem Eingang zum Jerusalemer Tempel, der Goldenen Pforte. Das verheißene Kind Maria wird geboren. Der Zyklus der Legenden von Joachim und Anna waren in der Legenda aurea enthalten und blieben in der christlichen Kunst beliebt bis zum Konzil von Trient, das die Schilderung apokrypher Ereignisse einschränkte. Der Gedenktag des heiligen Joachim wurde früher am 16. August gefeiert, seit dem Zweiten vatikanischen Konzil wird er jedoch in der römisch-katholischen Kirche gemeinsam mit der heiligen Anna am 26. Juli begangen. Joachim ist der Schutzpatron der Väter und Großväter und der Stadt Adjuntas auf Puerto Rico. Seine Attribute sind eine Schaufel und

Opfertiere (Lamm oder Tauben). Oft wird er mit der hl. Anna oder der Jungfrau Maria dargestellt. Die Lebensgeschichte ist dem alttestamentlichen Vorbild von Hannah und ihrem Sohn Samuel nachgezeichnet. Nach zwanzigjähriger kinderloser Ehe mit Joachim gebar Anna Maria. Nach der Lehre der römisch-katholischen Kirche geschah die Empfängnis Marias als unbefleckte Empfängnis, das heißt, sie wurde zwar auf natürliche Weise von ihrem leiblichen Vater gezeugt und von Anna empfangen und geboren, aber durch einen Akt göttlicher Gnade vor dem Schaden der Erbsünde bewahrt. Nach der Legende brachten sie Maria in Erfüllung eines Gelübdes im Alter von drei Jahren zur Erziehung in den Tempel nach Jerusalem. In Anknüpfungen an biblische und apokryphe Aussagen zur Verwandtschaft Jesu entstand im Frühmittelalter die von der Legende noch weiter ausgestaltete Vorstellung von der „Dreiheirat“ (trinubium) Annas und der daraus hervorgegangenen „Heiligen Sippe“. Danach hatte sie nach Joachims Tod noch zwei weitere Ehemänner, Kleophas und Salomas, denen sie ebenfalls jeweils eine Tochter namens Maria gebar, welche dann ihrerseits Jünger und Apostel zu Söhnen hatten. Im Jahr 550 wurde ihr zu Ehren in Konstantinopel eine Kirche errichtet. 1142 erbaute von Avda, die Witwe des Königs Balduin, neben dem Bethesda-Teich in Jerusalem die St.-Anna-Kirche, weil man dort die Wohnung von Joachim und Anna vermutete. Einen schwunghaften Anstieg der Verehrung erfährt sie seit dem 13. Jahrhundert, der im 15. und 16. Jahrhundert seinen Höhepunkt erreicht. Er manifestiert sich in Legenden zu ihrer Vita, in Wundererzählungen über die nach ihrem Tod gewirkten Wunder, in Gebeten und in bildlichen Darstellungen, so auch in den besonders im deutsch-niederländischen Raum beliebten Darstellungen der Anna selbdritt (Anna, Maria und das Jesuskind), Anna Maria lesen lehrend (Anna, Maria und ein Buch) und der Heiligen Sippe (diverse Verwandtschaft Jesu). Die heilige Anna war so lange Zeit die Lieblingsheilige Martin Luthers und Kaiser Maximilians. Dieser ließ sich 1496 in die Annenbruderschaft zu Worms aufnehmen. 1481 ließ Papst Sixtus IV. den Gedenktag der Anna in den römischen Kalender aufnehmen. 1584 bestimmte Papst Gregor XIII. ihren Festtag, den Annentag, auf den 26. Juli. Seit 1501 befindet sich eine angebliche Kopf-Reliquie der hl. Anna, das Annahaupt, in Düren. Die spätgotische St.-Anna-Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Ihr Neubau erfolgte 1956 durch den Architekten Rudolf Schwarz. Weitere Reliquien befinden sich in Wien und anderen Städten. In Schlesien ist der St. Annaberg seit Jahrhunderten ein zentraler Wallfahrtsort. In der NS-Zeit fanden dort große Demonstrationen des

Glaubens statt. Nach dem Krieg wurde der Ort ein Symbol für die verlorene Heimat, aber auch ein Platz, von dem Versöhnung ausgeht. Auch die heutigen Schlesier halten ihn hoch in Ehren. Die Vertriebenen haben die Annaverehrung in die neue Heimat mitgenommen und treffen sich jährlich am Annatag z. B. auf dem Annaberg in Haltern. Sie ist Patronin von Florenz, Innsbruck, Neapel, der Bretagne sowie der Mütter und der Ehe, der Hausfrauen, Hausangestellten, Witwen, Armen, Arbeiterinnen, Bergleute, Weber, Schneider, Strumpfwirker, Spitzenklöppler, Knechte, Müller, Krämer, Schiffer, Seiler, Tischler, Drechsler, Goldschmiede, der Bergwerke, für eine glückliche Heirat, für Kindersegen und glückliche Geburt, für Wiederauffinden verlorener Sachen und Regen. Sie soll gegen Fieber, Kopf-, Brust- und Bauchschmerzen, Gewitter schützen (vergleiche das Gebet des jungen Luthers an Anna, ins Kloster zu gehen, wenn sie ihn in einem schweren Gewitter rettet). In verschiedenen Gegenden Deutschlands (z. B. in Franken und in Westfalen) wird jährlich das Annafest als Volksfest gefeiert. Die Annakirmes in Düren, heute ein Volksfest mit mehr als einer Million Besuchern, geht auf die Anfang des 16. Jahrhunderts begründete Sankt-Anna-Wallfahrt zurück. Einer der Höhepunkte der jährlichen Anna-Oktav ist die feierliche Erhebung des Annahauptes aus ihrem mittelalterlichen Schrein. In Heilbronn befindet sich eine alte Linde auf der ehemaligen Grundfläche einer ihr geweihten Kapelle. Dieses Naturdenkmal, das an eine alte Legende erinnert, heißt Annalinde. 2001 fand man bei Ausgrabungen eine St. Anna gewidmete Feldkirche bei Bad Münder. Patron: Joachim: Patron der Eheleute, Schreiner und Leinenhändler. Anna: Patronin für glückliche Heirat, der Ehe, um Kindersegen und glückliche Geburt, der Mütter, Witwen, Armen, Arbeiterinnen, Hausfrauen, Hausangestellten, Müller, Krämer, Kunsttischler, Drechsler, Weber, Schiffer, Bergleute und der Feuerwehr.

Gebet der Großeltern Guter Gott, du hast uns Menschen, Eltern und Geschwister zur Seite gestellt, damit wir gemeinsam mit ihnen das Leben entdecken, erfahren und gestalten. Die Großeltern nehmen dabei einen wichtigen Platz ein, durch ihre Erfahrung und ihr Beispiel. Lass uns an ihrem Vorbild Maß nehmen, an ihrer Erfahrung weiterbauen, das Gute ihres Lebens umsetzen, aber auch geduldig sein mit ihren Fehlern und Schwächen. Guter Gott, wir danken dir, für die Zeit, die uns schenkst, und welche Großeltern ihren Kindern und Enkelkindern schenken. Sie ist wertvoll in deinen Augen und in ihren Familien. Wir bitten dich, um Gottes Kraft und Stärke für unsere Großeltern, in den vielfältigen Aufgaben, mit denen wir betraut werden. Schenke uns immer wieder Mut und Phantasie das Anderssein der Generationen liebevoll zu beobachten und anzunehmen. Der Herr segne unsere Entscheidungen mit Weisheit und Klugheit für Neues offen zu sein, und Altes zu bewahren und Bewährtes umzusetzen. Der Herr segne auch unser Ja, wenn wir Nein sagen müssten und unser Nein, wenn wir Ja sagen möchten. Gottes Segen begleite unsere Aufgaben mit Güte und Wohlwollen, sein Sohn schenke uns Milde und Geduld und sein Geist entzünde uns immer neu, zu Werken, Taten und Gedanken der Liebe. Amen!